Selbstgemachte Burger - der Hit für jede Party!

Bild: Larissa Häsler

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aus: Burgerglück. Unimedica, 2018

Burger sind typisches Fast Food und ungesund? Das ist Vergangenheit! Entdecken Sie neue raffinierte Burger-Kreationen: Vom Tempeh-Tower mit Avocado und Limette, Sweetpotatoe Supercrunch mit Preiselbeeren und veganem Camenbert über Hochstapel-Burger mit Rataouille bis zu Pink Beauty mit Rote Bete und Süßkartoffel oder Caribbean Summer mit Falafel und Ananas - garantiertes Burgerglück für jeden! Und das Geniale ist: Die Burger schmecken nicht nur oberlecker und machen jeden satt und zufrieden, sondern sie sind auch noch gesund: vegan, vollwertig und am liebsten mit Bio-Zutaten.

Larissa Häsler, vegane Foodbloggerin und Pionierin in Sachen gesunder Ernährung, zelebriert die Zubereitung von Homemade Burgers - für einen tollen Abend mit Freunden oder eine Burger-Party. Denn wer bitteschön würde eine Einladung zum Burgeressen schon ausschlagen? Wenn sich dann noch jeder seinen Burger selbst zusammenstellen kann, wird daraus ein regelrechtes Burger-Event.

Garantiertes Burgerglück für jeden

In Burgerglück werden Rezepte für 25 köstliche Burger vorgestellt: von bekannten Varianten wie Falafel-, Tofu- oder Süßkartoffel-Burgern bis zu Kreationen, die Sie so bestimmt noch nie irgendwo gesehen haben: Pilz-Burger, Spargelburger, Grünkohl-Burger, Artischocken-Burger, Rote-Beete-Burger,
Orientalische Burger, Sushi-Burger ...

Kreativ sind Larissas Burger vor allem wegen der vielen verschiedenen Möglichkeiten, die Pattys zuzubereiten: Es gibt Rezepte auf der Grundlage von Kichererbsen, Erbsen, Linsen oder Bohnen (Kidneybohnen, weiße Bohnen, rote Bohnen, Mungobohnen), einige Rezepte mit Tofu, Tempeh oder Seitan. Interessant sind aber auch wirklich ungewöhnliche Pattys aus Quinoa, Reis, Hirse, Edamane, Kartoffeln und Süßkartoffeln, Hokkaido-Kürbis, Rote Beete oder Karotten. Das Burger-1x1 lehrt, wie mit drei Basics ein perfektes Patty gelingt.

Die Burger-Party

Burger sind die ideale Option, wenn es darum geht, einen tollen Abend mit Freunden zu verbringen , so Larissa Häsler. Zum einen natürlich, weil wohl jeder homemade burgers liebt , erklärt die 25-Jährige. Zum anderen, weil sich jeder seinen Burger selbst zusammenstellen kann und somit sichergestellt ist, dass alle Anwesenden satt, glücklich und zufrieden sind.

Je mehr Abwechslung es dabei gibt, umso besser. Entweder bereitet der Gastgeber verschiedene Beläge vor. Oder jeder Gast bringt einen anderen Belag mit, die in Schüsseln auf dem Tisch verteilt werden.

Zu jedem Burger gehören neben den selbstgemachten Pattys eine oder mehrere Ketchup-Saucen und Toppings sowie Burgerbrötchen, mit denen sich jeder seinen Lieblingsburger zusammenstellt. Für die Zubereitung eines Burgers (mit fertigen Brötchen und fertigen Ketchup-Saucen) sind 35 bis 50 Minuten angegeben.

Absolut einmalig werden die Burger mit selbstgemachten Saucen und vielleicht sogar selbstgebackenen Burgerbrötchen. Larissa stellt fünf Rezepte für Burgerbuns & Brötchen und 20 Anleitungen für Saucen & Beläge vor.

Für die rundum gelungene Burger-Party gibt"s außerdem Rezepte für selbstgemachte Beilagen wie Kartoffelwedges, Süßkartoffelwürfel und Salate.

Drei Rezepte für die Burger-Party stellen wir Ihnen vor: den Sweetpotatoe Supercrunch mit veganem Camembert, Mini-Partyburger mit viel buntem Salat und den Caribbean Summer mit Falafel und gegrillter Ananas.

Die Autorin

Larissa Häsler ist 1992 geboren und eine begeisterte Vertreterin der veganen Szene. Sie ist Studentin des Masterstudienganges Public Health Nutrition in Fulda. Ihren Bachelor hat sie im Fachbereich Oecotrophologie erlangt. Da sie selbst keine Sojaprodukte verträgt, entwickelte sie im Laufe der Jahre eine Fülle köstlicher komplett sojafreier Rezepte für die vegane Küche. In ihrer Freizeit fotografiert sie gern, stöbert in Kochbüchern und verbringt viel Zeit in Bioläden, um neue Produkte aufzuspüren. Außerdem ist ihr Sport als Ausgleich sehr wichtig.

Das Buch

Vielfältige Rezeptideen für den veganen Burger-Genuss zu Hause: selbstgemacht, gesund und lecker.

Larissa Häsler lädt uns ein auf eine Reise in die Burgerwelt, in der wir uns durch raffinierte Kombinationen schlemmen: Ob Sushi-Burger mit Avocado-Wasabicreme, ob Sunset in Africa mit cremiger Erdnusssauce und fruchtigen Aprikosen oder die klassische Holzfällerschnitte mit Gewürzgurken und BBQ-Sauce ... hier findet garantiert jeder seinen Liebling!

Das Buch ist wie ein Baukasten aufgebaut: Brötchen, Sauce, Patty und Belag kann sich jeder nach eigenem Geschmack individuell zusammenstellen - oder man bereitet die Burger so zu, wie sie Larissa in ihrem Buch kombiniert.

Larissa Häsler: Burgerglück
Kreative vegane Ideen für den perfekten Genuss
184 Seiten, gebunden
Unimedica-Verlag, 2018
ISBN: 978-3-946566-95-3
Preis: 19,80 Euro

Sweetpotatoe Supercrunch

Bild: Larissa Häsler

Bild: Larissa Häsler

aus: Burgerglück. Unimedica, 2018

ZUTATEN für 4 Burger
250 g Brokkoliröschen
550 g Süßkartoffeln (geschält)
1 TL Salz
120 g Maismehl
1 Prise Pfeffer
2 Handvoll Feldsalat
100 g veganer Camembert *
100 ml Wasser
90 g Cornflakes
4 EL Rapsöl
6 EL eingekochte Preiselbeeren
4 Burgerbrötchen

* FREIHEIT FÜR TIERE empfiehlt Happy White von Happy Cheeze happy-cheeze.com

ZUBEREITUNG (ca. 45 Minuten)
1. Brokkoli putzen, waschen und in Röschen teilen.
Süßkartoffeln in ca. 1 cm große Stücke schneiden.
Brokkoli und Süßkartofflen auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech verteilen, mit Salz bestreuen und im Ofen bei 200 Grad Ober-/Unterhitze
ca. 15-20 Minuten backen.

2. Anschließend mit einem Pürierstab grob pürieren, dabei noch Stücke übrig lassen.
60 g Maismehl untermengen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und zu vier Pattys formen.

3. Feldsalat putzen und waschen.
Camembert in Scheiben schneiden.
Restliches Maismehl (60 g) mit einer Prise Salz und Pfeffer sowie dem Wasser verquirlen.
Cornflakes in einen Gefrierbeutel geben und zerdrücken.
Die Pattys erst in der Mehlmasse wenden, dann die Cornflakes zerdrücken.
Pattys in Rapsöl von beiden Seiten je ca. 3 Minuten anbraten, mit Feldsalat, Camembertscheiben und Preiselbeeren auf die Burgerbrötchen stapeln.

Mini-PARTYBURGER

Bild: Larissa Häsler

Bild: Larissa Häsler

aus: Burgerglück. Unimedica, 2018

ZUTATEN für ca. 14 Mini-Burger
2 Dosen schwarze Bohnen
2 Knoblauchzehen
3 EL Pesto Rosso ohne Parmesan
1 TL geräuchertes Paprikapulver
1 TL gemahlener Kreuzkümmel
1/2 Bund Petersilie
1 Prise gemahlener Chili
1/2 TL Salz
50 g Paniermehl
1/2 Kopfsalat
150 g Gewürzgurken
3-4 Strauchtomaten
14 Mini-Burgerbrötchen
150 ml Curryketchup
500 g Coleslaw oder fertiges Rotkraut mit Essig mariniert

Zutaten für Coleslaw
500 g Rotkohl oder Weißkohl
2 kleine Karotten
150 g vegane Crème fra che
3 EL Essig
1/2 TL Salz
1 Prise Pfeffer
1 TL Ahornsirup

ZUBEREITUNG Mini-Burger (ca. 50 Minuten)
1. Schwarze Bohnen abtropfen lassen und gründlich spülen.
Knoblauch abziehen und grob zerkleinern.
Schwarze Bohnen mit Knoblauch, Pesto Rosso, geräuchertem Paprikapulver, Kreuzkümmel, Petersilie, Chili und Salz pürieren, dann mit Paniermehl vermengen und zu 14 Mini-Burgerpattys formen.
Diese im Ofen auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech ca. 20 Minuten bei 200 Grad Ober-/Unterhitze backen (alternativ in etwas Öl anbraten).
2. In der Zwischenzeit Salat putzen und waschen, Gewürzgurken und
Tomaten in Scheiben schneiden.
3. Die fertigen Pattys mit Salat, Gewürzgurken, Tomaten, Curryketchup und Coleslaw zu Mini-Burgern zusammensetzen und servieren.

Zubereitung Coleslaw (ca. 25 Minuten + Durchziehzeit mindestens 1 Stunde)
Kohl putzen und die äußeren Blätter entfernen, dann sehr fein raspeln. Karotten ebenfalls fein raspeln.
Crème fra che mit Essig vermengen und mit Salz, Pfeffer und Ahornsirup würzen.
Das Dressing zum Kohl geben und mit den Händen gründlich durchkneten und vermengen.
Abgedeckt mindestens 1 Stunde, besser länger, ziehen lassen.

Caribbean Summer

Bild: Larissa Häsler

Bild: Larissa Häsler

aus: Burgerglück. Unimedica, 2018

ZUTATEN für 4 Burger
70 g Haferflocken
2 Dosen Kichererbsen
1 Banane
1/2 TL Salz
1 Prise Pfeffer
50 g Cashewkerne
1/2 Bund Koriander
1/2 Salatgurke
4 Scheiben frische Ananas (ca. 1 cm)
5 EL Kokosöl
1 Chicorée
6-8 EL Feuriger Chiliketchup
4 Burgerbrötchen

ZUBEREITUNG (ca. 35 Minuten)
1. Haferflocken fein mahlen. Kichererbsen abgießen und abspülen.
Banane schälen. Kichererbsen, Banane, Salz und Pfeffer pürieren.
Cashewkerne grob zerkleinern, mit Haferflocken zur Kichererbsenmasse geben, gut vermengen und daraus vier Pattys formen.
2. Korianderblättchen abzupfen. Gurke waschen und in Scheiben schneiden. Ananas in Scheiben schneiden, von Schale und Strunk befreien, in 2 EL Kokosöl von beiden Seiten ca. 2 Minuten anbraten.
Die Pattys im restlichen Öl (3 EL) ebenfalls 3 Minuten pro Seite anbraten.
3. Chicoréeblätter vom Strunk lösen, auf die Brötchen verteilen.
Koriander, Pattys, Chiliketchup, Gurke und die Ananasscheiben darauf legen und servieren.

Freiheit für Tiere 2/2023

Artikelnummer: 2/2023

Tiernachrichten: Begegnungen mit Vögeln und Vogelgesang verbessern die psychische Gesundheit · Magische Vogelwelt - Die heimische Vogelwelt ganz neu entdecken und schützen · foodwatch-Report: Kranke Schweine, Kühe, Hühner - Auch Bio-Tiere massenhaft krank · PETA-Interview mit Modedesigner Wolfgang Joop: Einsatz für Tiere und Klima · Muskelmann Ralf Moeller & Vegan-Koch Timo Franke: VEGAN GLADIATORS · Schauspieler Hannes Jaenicke: "Seit 30 Jahren wird das Tierschutzgesetz wissentlich gebrochen" - Wie Agrarlobby und Lebensmittelindustrie uns belügen und betrügen - und was das für unsere Ernährung bedeutet · "Freiheit für Tiere"-Interview mit Hannes Jaenicke · Warum die Tierhaltung in Deutschland legalisierte Tierquälerei ist Recht: Keine Jagd auf meinem Grundstück - Zwei Waldgrundstücke im Kreis Hildesheim jagdfrei · Tierportrait: Das erstaunliche Leben der Spatzen · Der Kolkrabe: Herbe Schönheit, Virtuosität in der Luft, komplexes Sozialverhalten & hohe Intelligenz · Interview mit Prof. Dr. Heinrich Haller: Einsatz für den Erhalt wilder Natur · "VEGAN Food Love" von Bianca Zapatka · Rezept: Grünkohl Apfel Salat · Rezept: Knusprige Blumenkohl-Nuggets · Rezept: Nudelauflauf mit Spinat und Pilzen · Rezept: Baked Oatmeal · Carina Wohlleben: GANZ ENTSPANNT vegan

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Freiheit für Tiere 1/2023

Artikelnummer: 1/2023

Tiernachrichten: Haustiere streicheln wirkt sich positiv auf das Gehirn aus · Neuer Report: Zahl der Vögel nimmt rapide ab wie nie zuvor · So leiden Gänse für "verantwortungsbewusst" produzierte Daunen · Plastikmüll aus der Fischerei: Gefahr für Seevögel! · Studie: Ernähren sich vegane Ausdauersportler gesünder? Studie: Kohlenhydrate aus Getreide, Gemüse & Früchten machen Läufer besonders leistungsfähig · Recht: Keine Jagd auf meinem Grundstück - Die ersten Grundstücke in Thüringen werden endlich jagdfrei! · Jagd und Ethik - Ein Jäger steigt aus: "Töten als Freizeitvergnügen ist ethisch nicht vertretbar" · Ein Jäger steigt aus: Interview mit Prof. Dr. Rudolf Winkelmayer · "Problemlöser": Karikatur von Bruno Haberzettl · PETITION: Schluss mit der Hobbyjagd! · Tierportrait: Die Weisheit der Füchse · Interview mit Dag Frommhold: Füchsen eine Stimme geben · Wissenschaft: Die Vermessung der Ernährung - Der Zusammenhang von Ernährung, Gesundheit, Umwelt, Artenvielfalt und Klima. Von Prof. Dr. Jan Wirsam & Prof. Dr. Claus Leitzmann · Interview mit Prof. Dr. Jan Wirsam · Giessener vegane Lebensmittelpyramide · Tierfreundlich kochen & backen: Vegan aus dem Ofen · Rezept: Blumenkohl-Käse-Pie · Rezept: Auflauf nach marokkanischer Art · Rezept: Mandel-Kirsch-Crumble ·

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Sonderausgabe: Fakten gegen die Jagd

Artikelnummer: 521

Die Natur braucht keine Jäger: Fakten gegen die Jagd - Warum jagen Jäger wirklich? Die Frage »Warum jagen wir?« beantwortet eine Jagdredakteurin wie folgt: »Einige beschreiben die Jagd als Kick, andere sprechen von großer innerer Zufriedenheit. Die Gefühle bei der Jagd sind ebenso subjektiv wie in der Liebe. Warum genießen wir sie nicht einfach, ohne sie ständig rechtfertigen zu wollen?« Rationale Gründe, mit denen Jäger rechtfertigen, dass die Jagd notwendig sei, sind offenbar nur Ausreden. Jedenfalls schreibt die Jägerin: »Der Tod, der mit dem Beutemachen verbunden ist, ist verpönt. Deswegen suchen die Jäger Begründungen in Begriffen wie Nachhaltigkeit, Hege und Naturschutz.«

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VEGGIE FOR KIDS

Artikelnummer: 053

Die Rezepte für das Kochbuch »VEGGIE FOR KIDS. Vegan - kinderleicht & lecker«- sind allesamt von Kindern und Jugendlichen erprobt worden: Sie sind einfach zuzubereiten, schmecken richtig lecker und sind obendrein auch noch gesund!

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Die Rezepte für unser Kochbuch »VEGGIE FOR KIDS. Vegan - kinderleicht & lecker« - sind allesamt von Kindern und Jugendlichen erprobt worden: Sie sind einfach zuzubereiten, schmecken richtig lecker und sind obendrein auch noch gesund! Und das Wichtigste: Wer so kocht, hilft unseren Freunden, den Tieren! weiterlesen

DVD: Der Boden, auf dem wir leben

Artikelnummer: 312

Das Leben im Boden unter unseren Füßen ist ein gigantischer Mikrokosmos von unvorstellbarer Dimension. Ohne diesen Kosmos gäbe es kein Leben auf der Erde, keine Pflanzen und keine Tiere. Doch der Mensch vernichtet das Bodenleben systematisch. Die Folgen sind jetzt schon offensichtlich: Die Zahl der Insekten ist um rund 80 % zurückgegangen und auch die Vögel werden immer seltener. Wie geht es weiter? Welche Alternativen gibt es? Und wird der Mensch sie nutzen?

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Wenn wir durch einen Wald oder über eine Wiese laufen, ist uns wenig bewusst, welch unglaubliches Wunder der Schöpfung sich direkt unter unseren Füßen befindet. Denn im Boden verbirgt sich - zum größten Teil unsichtbar für unsere Augen - billionenfaches Leben. Allein unter der Fläche eines Fußes existieren mehr Lebewesen, als es Menschen auf der ganzen Erde gibt. Ohne diese ausgeklügelte Mikroschöpfung im Boden mit ihren winzigen Lebewesen gäbe es kein Leben auf der Erde.
Der Dokumentarfilm »Der Boden auf dem wir leben - der unbekannte Kosmos« aus dem Verlag Das Brennglas erklärt, warum das so ist.
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Der Kolkrabe

Kolkraben faszinieren den Schweizer Biologen und Gebirgsökologen Prof. Dr. Heinrich Haller seit jeher. 24 Jahre lang war er Direktor des Schweizerischen Nationalparks. Bis heute zieht es ihn immer wieder in den Nationalpark, vor allem zu den Kolkraben. Seit sieben Jahren beobachtet er die Vögel intensiv. Ein Kolkrabenpaar, das er Rabea und Corvun nannte, schloss Freundschaft mit dem Naturforscher, so dass er die Vögel aus nächster Nähe beobachten und ihr Verhalten studieren konnte. Nun hat Heinrich Haller seine Sammlung aus atemberaubenden Bildern, persönlichen Erlebnissen und wissenschaftlichen Erkenntnissen auf über 200 Seiten in einem großformatigen Buch zusammengefasst. weiter

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Der Schweizer Biologe Prof. Dr. Heinrich Haller hat in den Alpen Studien über Steinadler, Luchse, Rothirsche, Uhus, Kolkraben und andere Wildtiere durchgeführt. 24 Jahre lang war er Direktor des Schweizerischen Nationalparks. »Freiheit für Tiere« sprach mit dem renommierten Naturforscher über seine Begeisterung für wilde Natur und die darin lebenden Tiere sowie die Notwendigkeit von Überzeugungsarbeit, um die Idee, die Natur so weit wie möglich selbstständig wirken zu lassen, mehr in der Gesellschaft zu verankern.
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»Die Milch macht's«, »Milch macht müde Männer munter«, »Fleisch ist ein Stück Lebenskraft« - wir alle sind mit diesen Werbe-Slogans aufgewachsen. In seinem investigativen Enthüllungsbuch »Die große Sauerei« deckt Hannes Jaenicke die dreistesten Industrie- und Werbelügen auf und erklärt, was Verbraucherinnen und Verbraucher über Fleisch, Milchprodukte und Eier unbedingt wissen sollten, um vor dem Kauf und Verzehr die richtige Entscheidung zu treffen. weiter

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Ein Jäger steigt aus

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Interview: Ein Jäger steigt aus

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Interview mit Prof. Josef H. Reichholf

FREIHEIT FÜR TIERE sprach mit dem renommierten Zoologen über Wildtiere, Jäger, Massentierhaltung und was jeder Einzelne für wild lebende Tiere tun kann. weiter

Das Leid der Stuten für Schweinefleisch

Bisher kannte man die grausamen Stutenblut-Farmen in Argentininen, Urugay und China: Schwangeren Pferden wird dort literweise Blut abgezapft und an die Pharmaindustrie verkauft. Die Hormone der Stuten werden in der industriellen Schweinemast eingesetzt, um die Trächtigkeit der Sauen zu erhöhen und zu synchronisieren. Nachdem immer wieder über die grausamen Blutfarmen in Südamerika berichtet wurde, stoppten einige Pharmakonzerne den Import aus diesen Ländern - und wichen auf Islandponys aus. weiter

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Nach § 2 des Tierschutzgesetzes gilt: Wer ein Tier hält, muss dieses seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen. Und er darf die Möglichkeit des Tieres zur artgemäßen Bewegung nicht so einschränken, dass ihm Schmerzen, vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden. Doch was bedeutet dies für die heutige Pferdehaltung? weiter

Grausame Tierquälerei für Grana Padano-Käse

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Für jeden Tierfreund ist es selbstverständlich, keine Eier aus Käfighaltung zu kaufen. Doch vielen Tierfreunden ist die Problematik von Eiern in verarbeiteten Produkten nicht bewusst: Denn in Nudeln, Gnocchi, Mayonaise & Dessings, Kuchen & Keksen, Süßigkeiten und Fertiggerichten werden noch immer Eier verarbeitet, welche die große Mehrheit der Verbraucherinnen und Verbraucher ablehnt: nämlich Eier aus Käfighaltung. weiterlesen