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Broschüre: Der TIERLEICHENFRESSER

Artikelnummer: 202

92% aller Deutschen essen regelmäßig gewürzte, gesottene und gebratene Leichenteile. In ihrem Auftrag töten Schlächter die Tiere, schneiden die Kadaver auseinander und hängen sie ab. Der Verwesungsprozess beginnt. Der Leichenwürzer gibt Gewürze und Geschmacksverstärker hinzu. Im Supermarkt findet der Kunde die Tierleichen unter der Bezeichnung "Fleisch" in der Kühltheke wieder: aus Muskeln wird ein "Schnitzel", ein in Streifen geschnittener Magen heißt "Kutteln", zermanschte und gewürzte Leichenreste werden unter der Bezeichnung "Wurst" verkauft. Wir sind es gewöhnt, zubereitetes Fleisch zu essen - fix und fertig gewürzt und mundgerecht geschnitten. Immer weniger Menschen bringen ihr Steak oder ihre Wurst tatsächlich mit lebendigen Geschöpfen in Verbindung, die wie der Mensch Trauer, Freude, Leid und Schmerz empfinden können.

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Essen Sie Tierleichenteile?

92% aller Deutschen essen regelmäßig gewürzte, gesottene und gebratene Leichenteile. In ihrem Auftrag töten Schlächter Millionen von Tieren, schneiden die Kadaver auseinander und hängen sie ab.

Der Verwesungsprozess beginnt. Den Leichenteilen werden Gewürze und Geschmacksverstärker hinzugegeben. Im Supermarkt findet der Kunde die Tierleichen unter der Bezeichnung Fleisch in der Kühltheke wieder: aus Muskeln wird ein Schnitzel , ein in Streifen geschnittener Magen heißt Kutteln , zermanschte und gewürzte Leichenreste werden unter der Bezeichnung Wurst verkauft.

Wir sind es gewöhnt, zubereitetes Fleisch zu essen - fix und fertig gewürzt und mundgerecht geschnitten. Immer weniger Menschen bringen ihr Steak oder ihre Wurst tatsächlich mit lebendigen Geschöpfen in Verbindung, die wie der Mensch Trauer, Freude, Leid und Schmerz empfinden können.

"Das Fleisch, das wir essen, ist ein mindestens zwei bis fünf Tage alter Leichnam."
Volker Elis Pilgrim, Schriftsteller

Wahre menschliche Kultur gibt es erst,
wenn nicht nur Menschenfresserei,
sondern jede Art des Fleischgenusses
als Kannibalismus gilt.

Wilhelm Busch