Vögel verstehen - Was uns die Vögel über uns und unsere Umwelt verraten
Buchvorstellung von Julia Brunke, Redaktion »FREIHEIT FÜR TIERE«
In England und den USA ist »Birdwatching« schon lange sehr beliebt. Auch hierzulande entdecken immer mehr Menschen die Vogelbeobachtung als Bereicherung für ihr Leben. Doch wie können wir die verschiedenen Vogelarten besser kennenlernen? Wie halten wir ihre vielfältigen Gesänge und Rufe auseinander - und was bedeuten sie?
In seinem Buch »Vögel verstehen« nimmt uns der Wildnispädagoge Paul Wernicke mit auf wunderbare Streifzüge durch die Natur, gibt wertvolle Tipps für die Vogelbeobachtung und erklärt uns die Sprache der Vögel.
»In diesem Moment änderte sich der Rhythmus meines Lebens«
Paul Wernicke berichtet zu Beginn seines Buches, wie er die Vogelbeobachtung für sich entdeckte. Er war im Berliner Stadtteil Pankow aufgewachsen und als Jugendlicher zog es ihn raus in die Natur. An einem schönen Herbsttag stand er im Schlosspark von Pankow vor einer Plantane. Er schloss die Augen. Bilder von eindrücklichen Momenten in der Natur tauchten vor seinem inneren Auge auf. »Eine tiefe Dankbarkeit stieg in mir auf, ich fühlte mich angekommen und verwurzelt.« In diesem Moment rief über ihm ein Vogel. Er öffnete die Augen und sah hoch oben in der Krone der Plantane einen Buntspecht. Wieder und wieder rief der Vogel »kiks, kiks«, dann flog er zu einer Buche und fing an zu trommeln. »In diesem Moment änderte sich der Rhythmus meines Lebens, erinnert sich Paul Wernicke. »Auf einmal sah ich überall Vögel. Es war, als ob ein Schleier vor meinen Augen weggezogen worden wäre: Ich nahm auf einmal wahr, wie viele Vögel um mich herum lebten. Meine Stadt war nicht nur Heimat für Spatzen, Tauben und Krähen, sondern auch für Stieglitze, Sperber und Waldkäuze.« Der junge Mann entdeckte einen Sperber im Schlosspark und einen Waldkauz an der S-Bahnstation. Er beobachtete Meisen und Rotkehlchen, lernte Grün- und Buchfinken und den bunten Stieglitz kennen.
Geburtsstunde der Wildnisschule Hoher Fläming
Ein Jahr später hatte Paul Wernicke das Glück, seinen Zivildienst in einer Umwelteinrichtung machen zu können. »Ich wohnte ein Jahr mitten im Wald, entdeckte den Horst des Habichts und das Nest des Eichelhähers«, erzählt er. Nach diesem Jahr war ihm klar, dass er in der Natur leben wollte. Zunächst zog er als Tischlergeselle durch die Lande, dann gründete er im Fläming, einem bewaldeten Höhenzug im südwestlichen Brandenburg, eine Familie. Um die Sprache der Vögel und das Spurenlesen zu erlernen, besuchte er Naturkurse, unter anderem bei der Wildnisschule Teutoburger Wald. »Nach und nach fing ich an, neben meinem eigentlichen Beruf als Tischler mit Kindergruppen in den Wald zu gehen«, berichtet er.
Acht Jahre lang gab Paul Wernicke Kurse für kleine und große Naturfreunde. Dann sagte eine Freundin zu ihm, er solle endlich eine eigene Wildnisschule gründen. »Das war die Geburtsstunde der Wildnisschule Hoher Fläming«, so der Vogelfreund. »Im Logo tauchten natürlich Vögel auf.« Die Wildnisschule und die Familie Wernicke sind auf einem alten Hof in dem schönen Ort Grützdorf zu Hause, umgeben von Streuobstwiesen, Ackerflächen, und Wald.
Lebensraum für Vögel schaffen
Damit die Seminare in so natürlicher Umgebung wie möglich stattfinden können, hat Paul Wernicke mit seinem Team auf der Streuobstwiese Greifvogelansitze gebaut, Nisthilfen für viele verschiedene Vogelarten aufgehängt, alte Bäume stehen gelassen und zusätzlich junge Bäume gepflanzt, Benjeshecken und Steinbiotope errichtet, einen Teich angelegt und einige Flächen verwildern lassen. Ziel ist es, möglichst vielen Tieren ein Zuhause zu bieten. Und die Maßnahmen haben Erfolg: Die Zahl der unterschiedlichen Vogelarten steigt jedes Jahr weiter an. »Unsere Streuobstwiese bietet inzwischen sogar zwei Wendehalspärchen zur Brutzeit Platz; der Waldkauz und der Turmfalke sind bei uns zuhause. Das Braunkehlchen ist nach einer Pause zu uns zurückgekehrt, der Milan hat seinen Horst in der Nähe, wie auch die Raben«, berichtet Paul Wernicke. Die Geschichten von seinen Erlebnissen mit diesen und vielen weiteren Vögeln erzählt er lebendig und unterhaltsam in »Vögel verstehen«.
Vögel machen glücklich
Vögel machen glücklich. Dies belegt eine Studie des Senckenberg Forschungszentrums für Biodiversität, für die 1000 Menschen in 26 Ländern befragt wurden: Demnach steigern zehn Prozent mehr Vogelarten in der Umgebung die Lebenszufriedenheit der Menschen mindestens genauso stark wie eine Erhöhung des Einkommens in gleicher Größe. Die glücklichsten Europäer und Europäerinnen sind laut der Studie diejenigen, die in ihrem täglichen Leben viele verschiedene Vogelarten erleben können oder in einer naturnahen Umgebung leben, in der viele Arten beheimatet sind. (Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum: Mehr Vogelarten im Umfeld machen Menschen in Europa genauso zufrieden wie höheres Einkommen. Pressemitteilung, 3.12.2020)
»Artenschutz und Naturschutz sind also nicht nur wichtig für die Flora und Fauna, sondern tatsächlich auch für uns. Auch wir brauchen Biodiversität, um glücklich zu sein«, kommentiert Paul Wernicke das Ergebnis der Studie. »Und noch glücklicher macht es, nicht nur in einer Umgebung zu wohnen, in der es viele Vogelarten gibt, sondern sich auch damit zu beschäftigen.«
Der Vogel-Sitzplatz
Um uns mit der Natur zu verbinden und die Vögel zu beobachten, suchen wir uns einen Sitzplatz in einer möglichst natürlichen Umgebung nah an unserem Zuhause. Das kann der eigene Garten mit einer Futterstelle sein, eine Hecke, ein Wäldchen oder ein Stadtpark. Zu diesen Vogelsitzplatz gehen wir so oft wie möglich und tun dort erstmal: NICHTS. »Es geht darum, anzukommen und sich mit der Natur zu verbinden«, erklärt Paul Wernicke. »Alle Gedanken an Steuern, Kinder, Stress im Büro dürfen dann verschwinden, du bist einfach nur ganz da, präsent im Hier und Jetzt.« Auf unserem Sitzplatz lernen wir viele Vögel kennen. Und auch das Umgekehrte passiert: Die Vögel lernen uns kennen. Sie merken, dass wir keine Gefahr darstellen. Und so werden wir auf unserem Sitzplatz immer mehr Tiere beobachten können. |
Einstieg ins »Birdwatching«: Fang mit den Vögeln vor deiner Haustür an!
Die Zauberformel für den Einstieg nennt sich: BARK (das englische Wort für Rinde). BARK ist die Abkürzung für Buchfink, Amsel, Rotkehlchen und Kohlmeise. Diese Vögel gibt es in verschiedenen Lebensräumen und sie sind leicht zu entdecken.
Der Gesang der Amsel sticht vor allem durch seine abwechslungsreiche und melodische Art hervor. Hört man genau hin, so kann man Trillern, Zwitschern, aber auch Flötentöne erkennen. Der Buchfink wiederholt seinen Gesang, er ruft dann z. B.: »Das das das ist mein Baum«.
Die Kohlmeise dagegen gibt kurze Rhythmen wie »dededi« oder »dadada« von sich. Drei verschiedene Vögel: einer mit melodischem, einer mit rhythmischem Gesang und einer, der sich immer wiederholt.
Für den Einstieg in die Vogelbeobachtung ist es eine große Hilfe, sich den Gesang von diesen drei Vögeln zu merken. Später kann man zu weiteren Beobachtungen übergehen und merkt dann: Die Vögel sind ja überall! Schließlich fragt man sich: Was machen die Vögel so den ganzen Tag? Was haben sie für Bedürfnisse und was für eine Wesensart?
Mit Buchfink, Amsel, Rotkehlchen und Kohlmeise fangen wir an: Wir beobachten sie, lernen ihr Wesen und ihre Körpersprache kennen. Wo halten sie sich am liebsten auf? Was essen sie? Wo brüten sie? »Wenn du die ersten Fragen durch Beobachtung und Recherche beantwortet hast, wirst du feststellen, dass automatisch neue Fragen entstehen«, so Paul Wernicke. »Deine Neugier und dein Interesse wächst, ein dünnes Band entsteht zwischen dir und deinem ersten gefiederten Freund.«
Jeder Vertreter der BARKs hat eine bestimmte Wesensart - Vorlieben, Tagesrhythmen und Charaktereigenschaften -, die ihn von den anderen deutlich unterscheidet: »Die einen stehen fürchterlich früh auf (Rotkehlchen), die anderen schlafen gerne aus (Buchfink). Manche (Amsel und Rotkehlchen) singen während der Brutzeit immer auf denselben Plätzen, andere (Kohlmeisen) nutzen immer wieder neue Singwarten - so werden die Orte genannt, von denen Vögel regelmäßig singen. Die einen sind eher schreckhaft (Buchfink), die anderen lassen Menschen ganz nah an sich herankommen (Rotkehlchen und Kohlmeisen).«

BARK ist die Zauberformel für den Einstieg in die Vogelbeobachtung: Buchfink, Amsel, Rotkehlchen und Kohlmeise.
Diese Vögel sind leicht zu entdecken und auseinanderzuhalten. Sie sind sowohl in Gärten als auch in Parks häufig zu beobachten. Von unserem Vogel-Sitzplatz aus lernen wir ihren Gesang und ihr Wesen kennen. Als nächstes unterscheiden wir die Kohlmeise von der Blaumeise und lernen den Stieglitz, einen Verwandten des Buchfinks kennen. Und schon sind wir mittendrin im »Birdwatching«...
Bild aus: Paul Wernicke, Kathrin Blum: Vögel verstehen. Thorbecke-Verlag, 2023
Die Sprache der Vögel
Die Beobachtung von Vögeln hilft uns, unsere Wahrnehmung zu erweitern und unsere Sinne zu schärfen. Paul Wernicke nennt es »Wahrnehmungsbooster«: Bei einer kleinen Meditation konzentrieren wir uns mit geschlossenen Augen auf unsere Umgebung und nehmen bewusst alle Geräusche auf.
Am Anfang ist die Vogelsprache für uns ein Klangbrei, der zwar schön klingt, den wir aber (noch) nicht verstehen. Dann lernen wir die ersten Melodien und Rufe heraus, mit denen sich die Vögel untereinander verständigen und der Welt mitteilen. »Mit der Vogelsprache informieren Vögel einander, wer welches Territorium besetzt hat, wer ein Weibchen sucht, wo sie sich gerade aufhalten und wo der Habicht oder Sperber sitzen«, erklärt der Vogelexperte.
Die Vögel sind die Tierart, die das ganze Jahr über den besten Überblick über die Geschehnisse in der Natur hat und dies mit ihren Stimmen mitteilen. Wenn wir die Vögel verstehen, wissen wir, was im Garten, im Park oder im Wald gerade passiert. »Durch die Vögel erweitert sich unser Radius ungemein, wir können erkennen, was in 100 oder 200 Metern Entfernung geschieht.« So warnen Specht und Eichelhäher mit ihren Rufen nicht nur die anderen Vögel vor Greifvögeln, sondern sogar die Rehe und Wildschweine im Wald, wenn der Jäger kommt.
Dabei ist Vogelsprache noch mehr als „nur“ die Kommunikation der Gefiederten untereinander, erklärt der Vogelexperte. »Für mich war und ist sie der Schlüssel zur Sprache der Natur. Sie erlaubt mir, in Dialog mit der Landschaft zu treten. Wenn ich sie verstehe, dann weiß ich eigentlich alles über einen Platz, was es zu wissen gibt. Und das erlaubt mir wiederum, dafür zu sorgen, dass sich hier möglichst viele Vögel zuhause fühlen.«
Die Stimmung der Vögel lesen
Anhand ihres Verhaltens und ihrer Lautäußerungen können wir herausfinden, in welcher Stimmung sich Vögel befinden. Vögel, die nach Nahrung suchen, ihr Gefieder putzen, an Wasserstellen trinken und baden oder ein Nest bauen, sind entspannt. Sobald sich eine mögliche Gefahr in ihrer Nähe befindet, hören sie damit auf. »Stille und Reglosigkeit kann ein erstes Anzeichen für ihre Alarmbereitschaft sein«, erklärt Paul Wernicke. »Materialisiert sich die Gefahr, so ist das zweite Anzeichen nicht zu überhören: Warnrufe ertönen hektisch von allen Seiten.«
Singen oder rufen sie?
Ob ein Vogel singt oder ruft, ist ein sehr wichtiger Unterschied, erfahren wir weiter. Gesänge erkennen wir am Zusammenspiel komplexer Töne, Abfolgen und Varianten, meist von der gleichen Warte, vom gleichen Sitzplatz.
Wir hören Gesänge nur von Vögeln, die entspannt sind. Vögel in Alarmbereitschaft singen nicht - sie rufen. »Wenn wir erkannt haben, dass der Vogel singt, dann haben wir schon mindestens sechs Sätze aus der Vogelsprache mit einem Mal verstanden«, erklärt Paul Wernicke.
Sechs einfache Erkenntnisse, die uns der Gesang der Vögel vermittelt
1. »Ich bin fit, kerngesund und habe ausreichend Energie, um einzigartige Melodien von mir zu geben.« 2. »Das hier ist mein Revier. Ich kenne mich hier aus. Ich setze eine Grenze.« 3. »Wo bist du, Frau?« oder »Ich bin immer noch für dich da.« 4. Wenn alle singen: »Hier ist gerade kein Fuchs, keine Katze, kein Jäger, kein Greifvogel.« 5. »Ich bin diese Art«, z. B. eine Amsel. Jede Art hat einen spezifischen Gesang. 6. Wenn man genau hinhört, dann kann man individuelle Unterschiede innerhalb der gleichen Art bemerken: »Ich bin Amsel Anton« und nicht »Amsel Bert«. Aus: Vögel verstehen, S. 155/156 |
Früher dachte man, dass nur männliche Vögel singen. Inzwischen wurde aber - interessanterweise vor allem von Forscherinnen - nachgewiesen, dass auch die weiblichen Vögel singen. Der Balzgesang bleibt aber Aufgabe der männlichen Vögel, da die Vogelfrauen viel Energie fürs Brüten und Eierlegen brauchen.
Rufe: Kontaktruf oder Warnruf?
Ein Ruf besteht im Unterschied zum Gesang meist nur aus ein oder zwei Tönen, die nicht so regelmäßig wiedergegeben werden - und das oft von mehreren Vögeln. Höre ich einen Ruf, kann ich fragen:
· Ist es ein Kontaktruf?
· Ist es ein Bettelruf von einem hungrigen Jungvogel?
· Handelt es sich um eine Auseinandersetzung mit einem potentiellen Konkurrenten der gleichen Vogelart?
· Ist es ein Alarmruf, der vor Feinden aus der Luft oder am Boden warnt?
»Um diese Fragen zu beantworten, muss ich herausfinden, ob der Ruf entspannt oder angespannt klingt«, erklärt Paul Wernicke. »Dazu muss ich die Wesensart des Vogels kennen. Wenn jemand zum Beispiel das erste Mal einen Zaunkönig sieht, dann könnte man denken: Der ist aber nervös, da muss etwas im Busch sein! Hat man ihn aber schon mehrmals beobachtet, so weiß man, dass das ruckartige Hin und Herfliegen zur Grundwesensart des Zaunkönigs gehört, er also entspannt ist.«
Wenn Vögel entspannt sind, handelt es sich bei ihren Rufen also um Kontaktrufe. Paul Wernicke »übersetzt« sie für uns so: »Der Ruf des Zilpzapls zum Beispiel lautet „huit“. Hört man diesen hin und herschallen, so lauscht man einer Unterhaltung mit seiner Partnerin. „Huit“ fragt er: „Bist du noch da?“ „Huit“, erwidert sie: „Ja, ich bin noch da“. Dieses sanfte „huit“ benutzen sie nicht nur für die Bindung und zur Lokalisierung des Partners, sondern auch zur Kontaktaufnahme mit den Jungvögeln.«
Handelt es sich um einen Warnruf, hören wir eine schnelle Abfolge von Rufen: mit stärkerer Intensität und in höherer Tonlage. »Ein weiterer Hinweis auf einen Alarm ist es, wenn mehr als eine Vogelart aufgeregt ist, also viele
verschiedene Warnrufe erklingen«, erklärt der Vogelexperte. »Hören wir also eine ganze Kaskade von aufgeregten Rufen um uns herum, so lohnt es sich, einmal nach oben zu schauen - oder auch nach unten. Es gibt tatsächlich
unterschiedliche Warnrufe, je nachdem, woher der Feind kommt. Ein Luftalarm, der einen Sperber oder einen Habicht ankündigt, hört sich anders an als ein Bodenalarm, der vor einem Marder oder einer Katze warnt.«
Was uns Alarmrufe vermitteln
1. Wie viele Vögel ringsum reagieren? Sind Vögel verschiedener Arten beteiligt? 2. Wie großräumig ist der Alarm? Wo hören die Warnrufe auf, wo fangen die Vögel wieder an zu singen? 3. Bewegt sich der Alarm oder bleibt er an einem Ort? 4. Gehen die Vögel nach oben oder nach unten? Handelt es sich um einen Boden- oder einen Luftalarm? 5. Ist der Auslöser primär oder sekundär? Reagiert der Zaunkönig auf mich oder auf den Fuchs, der in der Hecke schlief und den ich aufgescheucht habe? Aus: Vögel verstehen, S. 162 |
Mit seinem Buch »Vögel verstehen« gibt Paul Wernicke uns einen einfachen Zugang zur Welt der Vögel, der für jede und jeden im Alltag umsetzbar ist. Zugleich ist das Buch eine Einladung: die Vögel kennenzulernen und uns - wie er selbst - in sie zu verlieben. »Mein Anliegen ist es, dass sich so viele Menschen wie möglich wieder daran erinnern, welche Freude es macht, sich mit der Vogelwelt zu beschäftigen.« Und es ist ganz einfach: Wir müssen nur anfangen, genau hinzuhören. Der Rest kommt von allein.
Das Autorenteam
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Paul Wernicke (Jahrgang 1978) ist ausgebildeter Wildnispädagoge und Leiter der Wildnisschule »Hoher Fläming«. Internetseite: Paul Wernickes Vogel-Podcast: |
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Kathrin Blum ist Wildnispädagogin und Autorin. Internetseite & Blog: |