Die Wahrheit über Fisch
Aktuelle Studie deckt auf: Fische noch bedrohter als bisher angenommen
Laut einer neuen Studie, die im Wissenschaftsmagazin Science veröffentlicht wurde, sind die Fischbestände weltweit noch deutlich bedrohter als bisher angenommen. Grund dafür sind überschrittene Höchstfangmengen. Hinzu kommt, dass die Zahlen der Fischbestände viel zu hoch geschätzt werden. Das beweist die aktuelle Studie eines Forschungsteams um Graham J. Edgar, Professor für Meeresschutz und Ökologie an der University Tasmania. weiter |
Bryan Adams: "Hört auf, Fisch zu essen"
Rock-Legende Bryan Adams fordert seine Fans auf, keinen Fisch mehr zu essen und die Netflix-Doku »Seaspiracy« anzusehen. »Seaspiracy« beleuchtet den »Krieg« gegen die Weltmeere und untersucht die Umweltauswirkungen der Fischereiindustrie auf das Meeresleben. Der Musiker setzt sich seit vielen Jahren öffentlich für Tiere und für vegane Ernährung ein. |
Studie: Fische fühlen Schmerz ähnlich wie Menschen
Eine neue Studie widerlegt den Angler-Mythos, dass Fische kein oder nur ein geringes Schmerzempfinden haben. |
Das reiche emotionale Leben der Fische
Von Dr. Jonathan Balcombe (Autor des Buches »Was Fische wissen«) |
Fische: emotionale Bindungen zu ihren Partnern
Buntbarsche entwickeln wie wir Menschen eine emotionale Bindung zu einem Partner. Wenn die Fische ihre Partner verlieren, sind sie messbar pessimistischer. Dies haben Wissenschaftler der Universität von Burgund in einer Studie nachgewiesen. Mit Hilfe eines kognitiven Tests fanden die Wissenschaftler heraus, dass weibliche Buntbarsche, die ihre Gefährten verloren hatten, ein düstereres Bild von der Welt hatten und messbar pessimistischer waren. weiterlesen |
Wettangeln ist strafbar
Die Tierrechtsorganisation PETA hatte das Wettkampf-Angeln eines Sportfischervereins im unterfränkischen Trennfeld wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz angezeigt. Die zuständige Polizeiinspektion ermittelte. Am 13.07.2015 stellte die Staatsanwaltschaft Würzburg die Strafbarkeit des Wettangelns in Trennfeld fest. (Az.: 612 Js 12165/14) |